herausgegeben von Dirk Schleinert und Monika Schneikart.
Wien :
Böhlau,
2017.
402 strony :
ilustracje ;
25 cm.
(Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern : Reihe 5 : Forschungen zur Pommerschen Geschichte, 0440-9582 ; Bd. 50)
Książki
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Materiały z konferencji naukowej, 7-10 maja 2014 r., Greifswald.
Indeks osobowy: s. 388-402.
DNB online.
Wunder Heide: „Zwischen Thronsaal und Frawenzimmer.“ Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600 im Vergleich, 9-24. Schleinert Dirk: Das Herzogtum Pommern um 1600. Ein Überblick, 25-36. Kruse Britta Juliane: Adelige Witwen im Netz frühneuzeitlicher Verhaltensdiskurse. Standesgrenzen und Aktionsradien, 37-64. Beckmann Sabine: Literarische Kommunikation zwischen pommerschen Fürstinnen und Gelehrten des 16. und 17. Jahrhunderts, 65-88. Moore Cornelia Niekus: : „Dennoch, weil es gnedig von mir begehret.“ Leichenpredigten für Fürstinnen aus dem pommerschen Hause, 89-102. Werlich Ralf Gunnar: Wappen und Wappengebrauch pommerscher Herzoginnen in der Frühen Neuzeit, 103-144. Greinert Melanie: Anna, Sophia und Elisabeth von Pommern an den Höfen der Greifen, 145-164. Frankowska-Makała Monika, Makała Rafał: Kunststiftungen und Kunstbesitz Erdmuthes von Brandenburg, Herzogin zu Pommern- Stettin (1561 – 1623), 165-178. [Zawiera reprodukcję obiektu ze zbiorów MNS: s. 374]. Bugenhagen Beate: Musik und Mäzenatentum an den Höfen der pommerschen Fürstinnen, 179-190. Bepler Jill: Sophia Hedwig von Pommern (1561 – 1631). Der Umgang mit Büchern im Alltag der Fürstin, 191-210. Voß Andrea:Herzoginwitwe Sophia Hedwig von Pommern- Wolgast als Leserin des Reisetagebuchs von Erbprinz Philipp Julius (1605), 211-226. Fandrich Heiner: Einrichtung einer Kirchenbibliothek in Loitz. Sophia Hedwig als Kirchenpatronin und Julius Colerus als Pastor, 227-234. Schneikart Monika: Briefe pommerscher Fürstinnen zwischen 1600 und 1633. Privatbriefe oder „geringe Haußbrieflein“?, 235-250. Unzeitig Monika: Alte und neue Welt. Bildungshorizonte in Wolfenbüttel am Hof Herzog Julius′ von Braunschweig- Wolfenbüttel (1528 – 1589), 251-270. Essegern Ute: Die Kanzlei liest mit. Familiäre Netzwerke von Fürstinnen am Beispiel der Kopialbuchüberlieferung Sophias von Brandenburg (1568 – 1622), 271-294. Puppel Pauline: Die „Principalinׂ“. Herzogin Anna von Preußen (1576 – 1625), Kurfürstin von Brandenburg und Erbin von Jülich- Kleve-Berg, 295-334. Nivre Elisabeth Wåghäll: Bücher unterwegs. Die Plünderung deutscher Büchersammlungen durch die Schweden im Dreißigjährigen Krieg, 335-346.